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achtung achtung...!!! nur noch bis morgen: die edenfood aktion!!!!

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achtung achtung...!!! nur noch bis morgen: die edenfood aktion!!!!

Gespostet: Freitag, 17. Mai 2013, 20:03
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Gespostet: Donnerstag, 18. April 2013, 07:55
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Gespostet: Freitag, 12. April 2013, 16:42
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Gespostet: Montag, 01. April 2013, 08:10
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YUCCA GOLD !! Nahrungsergänzung für Hunde, Katzen und Pferde Unsere Yuccamischung enthält 100 % reines Yucca, keine billigen Füllstoffe. Die heilende und schmerzstillende Wirkung von Yucca war bereits bei Naturvölkern vor mehr als 2000 Jahren bekannt. Hauptanwendungsgebiete sind Hüftdysplasie, Knochen- und Gelenkprobleme, sowie Gewebeschwellungen. Die hervorragende Wirkung bei Arthritis, Rheuma und ähnlichen Erkrankungen sind zwischenzeitlich durch wissenschaftliche Forschungen belegt. Die Vorteile von Yucca Gold Hoher Anteil an natürliche Glucosoiden, einem natürlichem Schmerzmittel Verbessert die Fähigkeit Stress zu verarbeiten Entzündungshemmend, krampflösend Reinigung von Leber und Nieren Verringerung des Kot - und Eigengeruchs des Hundes Günstige Auswirkung bei Darmbeschwerden und Kolitis Yucca hilft Gewebeschwellungen und Schmerzen zu reduzieren. Mit der Seepflanzenmischung erreichen Sie zusätzlich eine optimale Unterstützung beim Wiederaufbau von geschädigtem Zellgewebe. Yucca besitzt die Eigenschaft sowohl von innen nach außen (wenn es dem Futter beigemischt wird), als auch von außen nach innen zu arbeiten. Yucca wird vom Körper nach 12 Stunden abgebaut und sollte daher zweimal täglich gefüttert werden. Es dauert ca. 10 Tage bis sich die schmerzlindernde Wirkung voll entfaltet hat. Inhaltsstoffe: 100% reines Yucca, Schidigera Extrakt Analysewerte: Rohprotein: ca. 2,1%; Rohfaser: ca. 43,5%; Rohfett: ca. 0,9% Fütterungsempfehlung: Ein 25 kg schwerer Hund benötigt täglich einen Teelöffel (3g) Yucca. Die Menge kann auch auf zweimal täglich aufgeteilt werden. Kleinere oder größere Hunde entsprechend. In etwas Wasser anrühren und mit dem Futter vermischen. So ist die komplette Aufnahme gewährleistet. ab sofort bei uns erhältlich!
Gespostet: Samstag, 23. März 2013, 17:02
Unsere Preisliste für die Hundepflege ist jetzt auch Online.

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Gespostet: Samstag, 16. März 2013, 17:32
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Das "Dirndl" für die Hündin - jetzt auf Anfrage in der Futterbar erhältlich.

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Gespostet: Freitag, 15. März 2013, 16:15
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Und für die Rüden haben wir auch das Passende G'wandt!

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Und für die Rüden haben wir auch das Passende G'wandt!

Gespostet: Freitag, 15. März 2013, 13:24
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Ein oft gestellte Frage: Können sie von ihrer Ernährungsberatung nicht mal eine Liste machen lassen, auf was man, bei der Auswahl eines Hundefutters, so alles achten sollte? Daher nun „Unsere erste Hilfe in Sachen Hundefutter Die Inhaltsstoffe gehören, nach unserer Meinung, nicht ins Hundefutter: Grieben (z.B. Rindergrieben) Ein billiges Nebenprodukt oft aus der Talg- und Fettgewinnung von tierischen Produkten , aus Schlachtereibetrieben. Findet meist Verwendung zur kostengünstigen Auffüllung bei Futter mit geringen oder ohne “echte” Fleischanteile. Mehr zu diesem Thema lesen sie bitte hier. (Bild: Schlachtabfall zur Rindergriebenherstellung) Soja, Weizen, Mais oder ”Cerebral-Allergien“ und Fehlfunktionen im zentralen Nervensystem Diese drei Getreidearten lösen nachweislich die meisten Allergien beim Hund aus. Das zeigt sich oft aber nicht nur durch körperliche Symptome wie Juckreiz oder stumpfes Fell, sondern auch in so genannten „Cerebral-Allergien“, die im Hirn des Hundes Fehlfunktionen auslösen können. Für uns ist ganz klar: Weder Mais, noch Weizen und Soja kommen uns in die Tüte. Getreide aus gentechnisch manipuliertem Saatgut Es wird geschätzt, dass über 90% der weltweit erzeugten Sojabohnen, sowie der Großteil an Futtermais, speziell in den USA, aus genmanipuliertem Saatgut stammen. Weißer Reis, Braureis Ihm fehlen, im Vergleich zum wertvollen Naturreis, ca. 75% seiner Nährstoffe. Tierische Fette Hochwertige Öle und bestes Fleisch machen den Zusatz von tierischen Fetten unnötig. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist es aber nicht. Nicht eben selten findet man genau den Punkt „Tierische Fette“ in der Futterdeklaration seines Hundefutters. Abgesehen von der Frage nach der Notwendigkeit ist natürlich auch hier eine gewisse Vorsicht anzuraten, denn tierische Fette können so ziemlich alles Mögliche von so ziemlich überall her sein. Wer mehr über dieses unschöne Thema erfahren möchte, dem empfehlen wir die Lektüre von: Katzen würden Mäuse kaufen. Aber Vorsicht, Ekelgefahr. Im Übrigen und ganz nebenbei, stellt sich bei extra zugesetzten tierischen Fetten natürlich auch die Frage: Waren die dafür verwendeten Tiere antibiotikafrei und ohne Gentechnik gefüttert? Warum das wichtig ist, lesen sie weiter unten, im Abschnitt “Werden die Nutztiere mit gentechnisch veränderten Futtermitteln gefüttert?” Mais-, Weizen- und Reisgluten Klebriger, eiweißhaltiger Rest aus der industriellen Verarbeitung. Kann Giftstoffe im Körper festhalten, so dass diese nicht sofort auf natürliche Art ausgeschieden werden können (Durchfall verhindern). Resultat kann eine Überfunktion von Nieren und Leber sein, da diese Stoffe ständig abgebaut werden müssen. Sonnenblumen-, Mais-, Soja- und Distelöl Es gibt verschiedene Studien die darauf hinweisen, dass der Konsum von diesen Ölen Veränderungen im Erbgut begünstigen kann, die auch zu Krebs führen können. Sie können demnach nach Aufnahme zu hormonähnlichen Substanzen abgebaut werden, die negative Folgen für das Immunsystem haben, eine allgemeine Entzündungsbereitschaft fördern und damit vielfältigen Krankheiten den Weg ebnen können. Da wir jedoch die entsprechenden Studien bisher nicht zur Verfügung gestellt bekommen haben, können wir den Sachverhalt weder bestätigen, noch ausschließen. In dem Fall ist die Entscheidung einfach und klar: Solange es auch nur den kleinsten Verdacht gibt, gilt es natürlich (aus unserer Sicht) darauf zu verzichten. Tierische Nebenerzeugnisse Wenn nicht genau deklariert was, können enthalten sein: Hirn, Lunge, Nieren, Blut, Knochen, Wolle, Hörner, Gewebe, Sehnen, Haut, Urin, Mägen, Därme, Drüsensekrete, Hormone aus Fruchtblasen und noch andere Ekeligkeiten. Auf die Gefahr sich zu wiederholen: Das kann so ziemlich alles Mögliche von so ziemlich überall her sein: Bedenken Sie, dass tausende von Tieren jährlich in Versuchsanstalten, beim Tierarzt oder auf der Straße verenden. Tierische Nebenprodukte können auch aus Abdeckereien stammen. Sogar verdorbene Waren aus Supermärkten und Großküchen finden bei der Futterherstellung mit unter Verwendung. Digest Eine Flüssigkeit, die von tierischen Geweben mit Hilfe von chemischer oder enzymatischer Hydrolyse hergestellt wird. Somit eine chemisch vorverdaute Nahrung. Pflanzliche Nebenprodukte, Zellulose Hier können auch alle Reste und Abfälle der Getreideverarbeitung verwertet werden. Wie z.B. Erdnußhülsen, Getreide, Stroh, Nussschalen, Reste aus der Herstellung von Müsli (als Cerealien bezeichnet). BHT(E321), BHA(E320), Etoxiquin Häufig werden nur die E-Nummern angegeben, oder die harmlose Bezeichnung “EG – Zusatzstoffe” taucht auf der Verpackung auf. Häufig ist auch zu lesen: “ohne Konservierungsmittel”. Im Text steht dann: “mit Antioxidantien-EG-Zusatzstoffe”. Man geht davon aus, dass nur einem Bruchteil der Kunden bekannt ist, dass sich dahinter BHA, BHT u.a. verbergen. In einigen, auch europäischen Ländern, sind diese Zusatzstoffe wegen Ihrer Nebenwirkungen verboten. Bei BHT und BHA wurden an Nagern teilweise krebsfördernde Wirkungen beobachtet. In Tierversuchen traten Veränderungen am Immunsystem, der Schilddrüse und der Leber auf. Beide Stoffe reichern sich im Fettgewebe an, gelangen in den Fötus und sind als Allergieauslöser bekannt. Etoxiquin verursacht Schüttelkrämpfe, Depressionen, Hautirritationen und Leberschäden. Für Lebensmittel ist Etoxiquin nicht zugelassen, da toxische Wirkung bei Inhalieren, Schlucken und bei Hautkontakt entstehen. Sammelt sich im Fettgewebe der Leber an. Etoxiquin ist immer noch ein häufig benutztes Antioxidans für tierisches Fett. Fleischmehle Soweit nicht näher bezeichnetes “Fleisch” in den Produkten verwendet wird, gilt auch hier: Das kann so ziemlich alles Mögliche von so ziemlich überall her sein, auch z.B. von Abdeckern. Und schon gar nicht muss es 1a Ware sein, die zum Menschlichen Verzehr zugelassen wäre. Auch hier empfehlen wir die Lektüre von: Katzen würden Mäuse kaufen. Aber doppelte Vorsicht, weil doppelte Ekelgefahr. Unabhängig davon stellt sich auch hier die Frage nach Antibiotika und Gentechnik. So ist etwa Wachstumshormone zu füttern vielerorts verboten, aber deren Einsatz über die Injektion immer noch weit verbreitet. So wird die Spritze zur Futterergänzung. Chloropropham Ein Keimhemmer aus der Kartoffellagerung. Nähere Informationen finden sie hier: http://blog.hundeheilpraxis.info/kartoffelchlorpropham/ Kochsalz, Zucker, Karamell Salzgeschmack wird hauptsächlich zur besseren Akzeptanz des Futters zugefügt. Dies ist auch ein Grund warum häufig Urin als “tierisches Nebenprodukt” genommen wird, auch dadurch entsteht ein Salzgeschmack, der Hersteller braucht Salz als Zusatzstoff nicht mehr aufzuführen, was im ersten Moment positiv aussieht. Zucker oder Karamell ist in Hundefutter überflüssig, es dient lediglich zur Geschmacksverbesserung und um die Konsistenz weicher zu machen. Industriezucker kann, zusätzlich zu Karies, auch Probleme an der Bauchspeicheldrüse, sowie den Analdrüsen verursachen. Künstliche Farbstoffe Auch diese verbergen sich meistens hinter E-Nummern. E127 z.B. verursacht nachweislich auch Schilddrüsenkrebs, ist jedoch in manchen Leckerlies enthalten. Allergische Reaktionen wurden auch bei folgenden Farbstoffen beobachtet: E102, E110, E122, E123, E127. Worauf Sie, nach unserer Meinung, zusätzlich zu den Inhaltsstoffen noch unbedingt achten sollten: Werden gentechnisch veränderte Bestandteile (z.B. Getreide, Mais, Soja …) verwendet? Schon allein der immense Verbrauch an Pestiziden (s. nächster Absatz) sollte den Verzehr eigentlich verbieten. Ob es durch den direkten Verzehr von Gentech-Pflanzen zu gesundheitlichen Auswirkungen kommt ist nicht bekannt. Die wenigen unabhängigen Forschungen, die dazu durchgeführt wurden bzw. werden, verheißen allerdings nichts Gutes. Wie Gentechnik im übrigen, quasi durch die Hintertür, auch ins Hundefutter gelangen kann, lesen sie im nächsten Abschnitt. Werden die Nutztiere mit gentechnisch veränderten Futtermitteln gefüttert? Warum ist das so wichtig? Der Anbau von gentechnisch veränderten Futterpflanzen, geht meist Hand in Hand mit dem Einsatz von viel Chemie. Nach dem Motto: Aussäen, spritzen, ernten. Aktuelle Studien zeigen, dass Genfelder viel mehr Pflanzengifte benötigen und dass der Verbrauch an Unkrautvernichter z.B. auf Gensojafeldern in manchen Ländern in den letzten Jahren doppelt so stark angestiegen ist, wie die Anbaufläche. Die Chemie gelangt in die Pflanze, die Pflanze in das Nutztierfutter, das Nutztierfutter ins Nutztier, das Nutztier ins Hundefutter und das Hundefutter in den Hund. So kommt die Gentechnik, wie gesagt, quasi durch die Hintertür doch ins Futter! Mehr Informationen finden sie hier. Welches/welche Tier(e) werden verarbeitet und stammt das Fleisch von Tieren aus artgerechter Haltung? Das ist ein wichtiges Thema, denn auch hier gilt: Haltung ist nicht gleich Haltung und Produktaussage nicht gleich Produktaussage (auch hier lässt das Gesetz reichlich Spielraum für viel Phantasie). So ist auch die (gesetzlich erlaubte) Legebatterie/Käfighaltung artgerecht, eben laut Gesetz. Vereinfacht gesagt: Alles was laut Gesetz erlaubt ist, ist automatisch auch artgerecht und somit ist die Produktaussage „Artgerechte Haltung“ wahrlich kein Qualitätsmerkmal. Das gilt ebenso für die gerne beworbene Bodenhaltung. Wie hoch ist der Fleischanteil? Bezieht sich die Höhe des Fleischanteils auf das fertige Produkt oder ist nur Frischfleisch (der Anteil sinkt durch die Trocknung noch erheblich) angegeben? Eine ausführliche Information dazu finden sie hier. Es gibt sogar Hersteller die auch Fisch und sogar Fruchtfleisch zu ihrem Fleischanteil hinzu zu rechnen. Für „Nichtprofis“ schwer zu ersehen. Ein Hinweis ist meist, wenn zu den %-Angaben unter Zusammensetzung (für Fleisch), zusätzlich ein Gesamtfleischanteil angegeben wird, der höher ist. Also besser zweimal hinsehen oder die Zahlen einfach mal selbst zusammen zählen. Nur wenn „Fleisch“ draufsteht wird auch Fleisch verarbeitet, wenn gleich das nichts über die verwendete Qualität aussagt. Mehr dazu finden sie hier. Wenn enthalten, welcher Fisch wird verarbeitet? Warum ist die Frage so wichtig? Man glaubt alle Fische/Fischarten hätten immer viel Omega 3 zu bieten? Fisch ist nicht gleich Fisch. Forelle (Bachforelle) Omega 6: 0,3% Omega 3: 0,7% Lachs (Salm) Omega 6: 0,6% Omega 3: 3,6% Hering (Atlantik) Omega 6: 0,2% Omega 3: 4,0% (Werte /Angaben von Prof. Dr. Ibrahim Elmadfa /Dipl. Oec. Troph. Doris Fritzsche) Wie hoch ist der Fischanteil? Haben die eingesetzten Produkte Lebensmittelqualität, d.h. wären sie auch für den menschlichen Verzehr zugelassen gewesen? Werden ausschließlich zugaben freie, nichtmanipulierte Zutaten, selbst bei allen Vorprodukten (garantiert, kontrolliert) verwendet? In einigen Ländern ist z.B. die Deklaration von beigefügten Zusatzstoffen nur für das Endprodukt Vorschrift. Für bereits manipulierte Vorprodukte, z.B. durch krankheitshemmende (Antibiotika) oder wachstumsfördernde Stoffe (Hormone), Insekt- und Pestizide, Konservierungsmittel, Zusatzstoffe gegen lagerbedingte Fraß-, Schimmel- und Oxidationsschäden u.v.m. greift diese Vorschrift nicht. Werden mehrere Getreidesorten in einem Futter verwendet? Ein gern genutzter Kunstgriff, um den Fleischanteil, gesetzlich legal, weiter nach vorne zu platzieren. So entsteht der Eindruck, dass viel Fleisch verwendet wird, obwohl die Wahrheit eine andere ist. Für Laien schwer zu durchschauen. Das funktioniert übrigens auch mit anderen Zutaten wie z.B. Kartoffeln und Kartoffelfasern oder Kartoffeln und Süßkartoffeln oder Fisch und Fischmehl usw. Ist das Futter kaltgepresst oder extrudiert? Kaltgepresst ist schonender hergestellt und quillt im Magen nicht auf. Wird Blutmehl verarbeitet? Abgesehen von der Frage nach der Notwenigkeit, stellt sich auch hier die Frage, von welchem Tier und war es antibiotikafrei und wurde es nicht mit genmanipuliertem Futter gefüttert? Die Erklärungen weswegen man so etwas überhaupt ins Futter mischt sind, aus unserer Sicht, schon abenteuerlich. Das ist eklig, aber eben günstig. Als Faustregel gilt: Wer Gutes verwendet, der schreibt dies auch drauf. (Auszüge nur mit schriftlicher Genehmigung von CanisAlpha)
Gespostet: Dienstag, 05. März 2013, 13:30
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Gespostet: Samstag, 23. Februar 2013, 15:00
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Gespostet: Donnerstag, 21. Februar 2013, 10:40
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Gespostet: Donnerstag, 21. Februar 2013, 09:47
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Stadtausstellung / Gemeindeausstellung Österreich